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Michael Zips - Chiropraktik Tierarzt
Sandra Liedtke

Was ist Chiropraktik

Die Chiropraktik basiert auf der Erkenntnis, dass das Nervensystem jede einzelne Zelle und Körperfunktion steuert. Nervenbahnen sind die Straßen, auf denen Informationen vom Gehirn und Rückenmark zu den Muskeln und Organen
und wieder zurück fließen. Kleinste Störungen (Blockaden) im Bereich der Nervenaustritte können also große Folgen
nicht nur auf die Beweglichkeit der Wirbelgelenke sondern auf praktisch alle Körperfunktionen haben.

Der Wirbelsäule als Schutzmantel des Rückenmarks und Austrittsort der Spinalnerven gilt also das besondere
Augenmerk des Veterinär-Chiropraktikers. Chiropraktik ist funktionelle Neurologie.

Chiropraktische BehandlungUnter einer Blockade oder VSC (Vertebral Subluxation Complex) versteht man die funktionelle Fehlstellung
eines Wirbels und seiner Gelenke. Durch eingeschränkte Beweglichkeit einzelner Wirbelsäulensegmente (SDF, Segmentale Dysfunktion) kommt es relativ schnell zu Funktionsstörungen und Degeneration im Bereich der Spinalnerven. Die Kommunikation zwischen Nerv und Erfolgsorgan ist gestört, das Nervensystem kann keine saubere Koordination von Muskelkontraktionen mehr gewährleisten.

Das Tier wird nun versuchen, die fehlende Flexibilität
der Wirbelsäule durch Entlastung der betroffenen
Bereiche zu kompensieren und verändert damit seine natürliche Körperhaltung. Dadurch werden andere Teile
der Wirbelsäule und Gliedmaßen vermehrt belastet, was sekundär zu weiteren Blockaden und somit eingeschränkter Koordination, verminderter Leistungsbereitschaft und
erhöhter Verletzungsanfälligkeit führt. (Gelenke werden bis zu 80% durch die Muskulatur stabilisiert!)

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